So monochrom, so farblos, so einsam Nicht allein und doch nicht gemeinsam Ein Finger deutet her Mein Herz verlangt es so sehr
Schmelz ich dahin und bin alleine Bitte ich dich so sehr bleib bei mir Wie ein Ding behandelst du mich Und doch fleh ich dich an, gehe nicht
Liebe? Nein! Kann nicht sein! Ich suche weiter sonst bleib ich allein Seh dir ins Gesicht, erblicke dort dich und mich In einer weit entfernten Zukunft!
Oh, in der Nacht denk ich daran Wie wundervoll das Leben sein kann Doch da der Morgen kommen wird Wird auch mein Wunsch nicht erhört Zu warten ist vergeblich
Es zerreißt mich bald, erwischt mich kalt Den Kuss, den ich mir wünsche
Bin ich allein in unsrer letzten Nacht Während der Mond über mich wacht