C G/H Am Eines Nachts, hatte ich einen Traum, C/G F G C G ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. C G/H Am Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, C/G F G C G Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. F G/D C/E F Und jedes Mal sah ich zwei Fu?spuren im Sa - and, C/G G C meine eigene und die meines Herrn. F G/D C/E F Und jedes Mal sah ich zwei Fu?spuren im Sa - and, C/G G C meine eigene und die meines Herrn.
Am Am/G Am/F Als das letzte Bild an meinen Augen voruber gezogen war, G Am blickte ich zuruck, ich erschrak, als ich entdeckte, Am Am/F dass an vielen Stellen meines Lebenswegs nur eine Spur zu sehen war. G Am Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Dm G Dm C/G G Besorgt fragte ich den Herrn. „Herr als ich anfing dir nachzufol-gen, C G/H Am D/F# G da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Dm G C G/H Am Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens, Am/F G nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Dm G C G/H Am Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte, Am/F G G als ich dich am meisten brauchte?“ - Da antwortete er: C G/H Am C/G F F/G G „Mein liebes Kind, ich liebe dich, und werde dich nie allein lassen, E Am E Am erst recht nicht in Noten, und Schwierigkeiten. F G Am F G C4 3 (G A)? Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getra-gen.“
(Wechsel von C-Dur nach D-Dur)
D A Hm D G G/A A „Mein liebes Kind, ich liebe dich, und werde dich nie allein lassen, F# Hm F# Hm erst recht nicht in Noten, und Schwierigkeiten. G A Hm G A D4 3 Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getra-gen, G A D da habe ich dich getragen.