Die Wahrheit ist wie ein Kelch voller Schmerz, ein feuriger Dolch, so tief in mein Herz. Sterne und Blut belügen mich nicht, es sitzen die Götter hereits zu Gericht.
Einsam lischt ein flackernd Licht auf der Totenwache. Die Trauer segelt auf dem Nichts, im kalten Wind der Rache.
Einsam lischt ein flackernd Licht, im kalten der Rache.
Die Trauer ist mir wie ein brennendes Meer, ein Schiff ohne Hoffnung und Wiederkehr. Die Segel zerfetzt, die Welt ohne Wind, gestrandet im Nichts, zum Tode bestimmt.