Du hast dich aus meinen armen gelöst um fortzugehen. hast mir die angst dich an sie zu verlieren nie angesehen. zeit rinnt wie sand durch die hände und doch der schmerz brennt auf der haut. ein stummer schrei, wann gibt sie dich frei
refrain: doch sag ihr nicht, dass du sie liebst manche wahrheit trifft mich mehr als tausend lügen nein sag ihr nicht, daß du sie liebst denn viel zu oft hast du in meinem arm geschwiegen
du hast versprochen nur mir zu gehören nach dieser nacht schaust aus dem fenster als hättest du gerade an sie gedacht sagtest du kannst ihr nicht weh tun und doch verletzt du mich dabei so kalt wie eis, ich zahle diesen preis
refrain: doch sag ihr nicht, dass du sie liebst manche wahrheit trifft mich mehr als tausend lügen nein sag ihr nicht, daß du sie liebst denn viel zu oft hast du in meinem arm geschwiegen