Aus der Tiefe dringt kein Wort
Aus der Dunkelheit
Denn sein Leben ging schon fort
Vor so langer Zeit
Durch die Mauern strahlt kein Licht
Wenn die Sonne scheint
Und er spürt den Regen nicht
Wenn der Himmel weint
Kalt ist die Nacht
Mit Schatten bedacht
Schläft ein Engel
In einsamen Erden
Kalt ist die Nacht
Wenn der Engel erwacht
Wer weilt dann noch an diesem Ort
Auf den Wiesen haben Nesseln
Einen Stein umgarnt
Haben ihn mit ihren Fesseln
Allzu fest umarmt
Und der Stein trägt seinen Namen
Ist kaum mehr zu sehn
Weil sie niemals wiederkamen
Konnte das geschehn
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