卐 Geboren als Bauernsohn, kräftig und sehr groß, traf er in der Kaserne ein. Als Soldat zu kämpfen war sein Traum, jetzt steht er hier und glaub es kaum, sein Ziel ist erreicht. Schon am Morgen geht es in die Ferne, noch einmal sieht er nachts die Sterne, in Frieden und hofft, daß er das alles überlebt.
Das ist Hans, der Gefreite von der Spree, der Krieg ist sein Leben, seine Heimat, die Armee. Das ist Hans, der Gefreite von der Spree, er kämpft für sein Heimtland, das ist sein Befehl.
Am nächsten Morgen ging es los, der Marschbefehl an die Front, was ihn dort erwartet ahnt Hans nicht. Feuerstürme, Eiseskälte, Todesschreie von den Verletzten, die Wahrheit bläst ihm ins Gesicht.
Doch er ist Hans, der Gefreite von der Spree, der Krieg ist sein Leben, seine Heimat, die Armee. Er ist Hans, der Gefreite von der Spree, er kämpft für sein Heimatland, das ist sein Befehl.
Neben ihm liegt sein Kamerad, die Stellung wurde auch zu seinem Grab, der Stahlhelm, durchlöchert wie ein Sieb. Auch Hans fällt zu Boden, seine Glieder tun so weh, er schließt für immer seine Augen und wird die Spree nie wieder sehen, die Spree nie wieder sehen.
Das war Hans, der Gefreite von der Spree, der Krieg war sein Leben, seine Heimat, die Armee. Das war Hans, der Gefreite von der Spree, er starb für sein Heimatland, das war sein Befehl. Das war Hans, er starb für sein Heimatland, das war sein Befehl.