Es ist einer dieser Tage, an dem wir bei Oma sind. Es duftet nach Kuchen und Kaffee. Wir lauschen ihren Worten, ihre Tränen sind nicht zu übersehn, wenn sie von Opa erzählt.
Sie alle gingen damals einen schweren Gang und ich schaue auf die Bilder an Omas Wand.
Opa ich vermisse dich und ich glaube fest daran, egal was man auch erzählt, du warst ein guter Mann. Die Oma sagt du warst ein Held und gabst dein Leben für das Land. Ihre Tränen lügen nicht und zu gern hätt ich dich gekannt.
Sie erzählt von einer Zeit für uns unvorstellbar, geprägt von Tränen Glück und Leid. Und immer wenn sie Opa sagt liegt ihre Stimme seicht und warm, sie schließt ihre Augen und sie fällt schlaffend in meinen Arm.