Wenn es hell wird, töten wir die Zeit, denn wenn du hier bist, gibt es keine, bleibst bloß mein Verstärker, dieses Wort wiegt schwer. Ich war da, aber weiß nicht mehr, wie es ist. Wenn es hell wird, werde ich still sein, an jedem Ausgang wartest du. Male diesen Himmel; war da; aber kann dir nicht sagen, wie es ist.
Und wenn es hell wird, die betten fern und klein, angeschlagen, weitaus größer als du selbst, blendet die Strasse; langsam schwinden die Gedanken, diese Stunden werden in den Strom eingehen; und nun, wenn es hell wird, erhebe ich mich aus deinen Erinnerungen, bleiche aus deinen Zeichnungen; ich schreibe es um. Und du kannst nichts machen.