Ich war ganz allein auf der Reise und Hatte den Weg verlorn Reglos stand ich da, konnt nicht weitergehn, mein Herz sah sich rastlos um.
Seit ich bei dir bin Kann ich weiterziehn und weiß wo ich hingehör Mag die Straße uns Auch weit fortführm hab ich einen Platz um mich auszuruhn
Das Lied das die Reisenden anstimmen scheint obwohl ichs noch nie gehört So vertraut als ob ich es schon ewig kenn Solang wir zusammen sind
Diese Welt von der wir traümen Irgendwo da existiert sie Lass uns gehn und nach ihr suchen dort wo der Wind zuhause ist Dunkle, starre, triste Morgen Frostig kalte, lange Nächte Lass uns gehen um zu erfahren was weit hinter alldem hier liegt
Deine Augen saht oft die Einsamkeit Wenn du blinzelst verraten sie dich Blau gesprenkelt fast wie das Himmelsdach Sind das Andenkenan deinen Weg
Ich flieg zu den Sternen und werde für dich Zur Sichel des wachsenden Monds Was mein Licht reflektiert sind die Bruchstücke all Der Tränen die ich schon verlor
Ein Pier weit im Osten des Landes der sich tief bis in die See erstreckt Das westliche Meer, eine südliche Stadt und ein Wald dicht und grün Die Klippen im Norden mit brandenden Wellen und hoch oben thront immer gleich der Mond
Solang ich nur bei dir sein darf Und du meine Hand nicht loslässt Könnt ich endlos weiterlaufen Sag wo zieht es uns heut hin Bist du bei mir ist die Richtung Nicht so wichtig, halt mich fest und Dann zusammen gehn wir weiter Auf in eine neue Welt