Wir haben in uns so viel geseh’n, oft dasselbe gefühlt. Wollten alles übersteh’n, egal wohin uns das auch führt. Haben nächtelang geredet, schliefen erst am Morgen ein. Konnten uns doch blind verstehen, wollten uns doch alles verzeih’n.
Und ich frag’ mich, warum mir nichts weiter bleibt als Staub. Denn zwischen Tränen und Vergessen hätt’ ich so gern an uns geglaubt. Und ich frag’ mich, warum unser Paradies zerfällt. War es denn nur auf Sand gebaut? Denn zwischen Tränen und Vergessen hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Ich wär’ gern bei dir geblieben, hab’ dich so gerne angeseh’n. Manchmal haben wir geschwiegen und dabei stundenlang erzählt. Ich hab’ irgendwie gewusst, das wird nicht für ewig sein. Hab’ mich gut damit belogen. War lieber einsam als allein.
Und ich frag’ mich, warum mir nichts weiter bleibt als Staub. Denn zwischen Tränen und Vergessen hätt’ ich so gern an uns geglaubt. Und ich frag’ mich, warum unser Paradies zerfällt. War es denn nur auf Sand gebaut? Denn zwischen Tränen und Vergessen hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Und ich frage mich, warum hast du uns hier aufgegeben, hast du uns nicht mehr vertraut?
Und ich frag’ mich, warum wir uns’re Träume nicht mehr leben, mir nichts weiter bleibt als Staub? Ich hätt’ so gern an uns geglaubt.
Und ich frag’ mich, warum mir nichts weiter bleibt als Staub. Denn zwischen Tränen und Vergessen hätt’ ich so gern an uns geglaubt. Und ich frag’ mich, warum unser Paradies zerfällt. War es denn nur auf Sand gebaut? Denn zwischen Tränen und Vergessen hätt’ ich so gern an uns geglaubt. Hätt’ ich so gern an uns geglaubt