Ich lauf’ durch den Regen. Unter mir verschwimmt der Asphalt. Und ich weiß, irgendwo da draußen fall’n die gleichen Tropfen auf deine Haut.
Bin schon so lang’ auf der Suche, schon so lang’ auf diesem Weg. Und ich frag’ mich mit jedem Schritt, ob es dir vielleicht damit genauso geht. Und wenn du jetzt zum Himmel schaust, denkst du vielleicht auch an mich?
Immer wenn ich durch den Regen geh’, kann ich fühl’n, dass es dich gibt. Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n, in diesem einen kurzen Augenblick.
Immer wenn ich durch den Regen geh’, kann ich fühl’n, dass es dich gibt. Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n. in diesem einen kurzen Augenblick.
Und du läufst durch den Regen. Hinter dir verblasst die Stadt. Und irgendwo da draußen hab’ ich ganz kurz an dich gedacht. Und wenn ich jetzt zum Himmel schau’, dann werd’ ich wissen, wo du jetzt grad bist.
Immer wenn ich durch den Regen geh’, kann ich fühl’n, dass es dich gibt. Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n. in diesem einen kurzen Augenblick.
Immer wenn ich durch den Regen geh’, kann ich fühl’n, dass es dich gibt. Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n. in diesem einen kurzen Augenblick. Augenblick… Augenblick…
Immer wenn ich durch den Regen geh’, kann ich fühl’n, dass es dich gibt. Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n. in diesem einen kurzen Augenblick.