Was ist gescheh’n? Wie lang bist du schon weg? War uns’re Zeit denn so vergänglich?
Hab viel zu oft An dir vorbei geseh’n. Den Moment verpasst, Vieles von dir mitzunehmen.
Ich hätt’ dich so gern noch gefragt, Dich noch einmal geseh’n, Und dir nochmal gesagt:
Schenk mir den Tag – um zu bleiben, Ein’n Tag – um zu geh’n. Nur ein’n Tag – um zu lieben, Um alles zu versteh’n. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’. Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht.
Hab nie versucht In deiner Welt zu leben. Es nie geschafft Deine Sehnsucht zu versteh’n. Hab ich dir nie Das Gefühl gegeben, Dass du alles Für mich gewesen bist.
Ich hätt’ dich so gern noch gefragt Dich noch einmal geseh’n Und dir nochmal gesagt
Schenk mir den Tag – um zu bleiben, Ein’n Tag – um zu geh’n. Nur ein’n Tag – um zu lieben, Um alles zu versteh’n. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’. Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht, Der nie vergeht.
Nur einen Tag, Um dich wiederzuseh’n. Nur einen Tag! Würd’ ich alles für geben, Nur um vor dir zu steh’n, Diesen einen Tag
Schenk mir den Tag – um zu bleiben, Ein’n Tag – um zu geh’n. Nur ein’n Tag – um zu lieben, Um alles zu versteh’n. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’. Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht, Der nie vergeht.