Marjan Sharki-Pätzoldt, Kevin Tarte - Totale Finsternis (Tanz der Vampire)
Manchmal in der Nacht fühl ich mich einsam und traurig Doch ich weiss nicht, was mir fehlt
Manchmal in der Nacht hab ich phantastische Träume. Aber wenn ich aufwach, quält mich die Angst
Manchmal in der Nacht lieg ich im Dunkeln und warte Doch worauf ich warte ist mir nicht klar!
Manchmal in der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung Einer dunklen Gefahr
Sarah: Ich hör eine Stimme die mich ruft
Sarah: Ich kann eine Stimme hörn
Manchmal in der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers Der mich unsichtbar berührt
Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir Es käm einer, der mich führt und beschützt
Manchmal in der Nacht kann ich es nicht mehr erwarten Ich will endlich eine Frau sein und frei
Manchmal in der Nacht möcht ich Verbot'nes erleben Und die Folgen sind mir ganz einerlei
Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht…
Graf von Krolock: Sich verliern heisst sich befrein Du wirst dich in mir erkennen Was du erträumst wird Wahrheit sein Nichts und niemand kann uns trennen
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein! Zwischen Abgrund und Schein Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit Ich hüll dich ein in meinen Schatten und trag dich weit
Du bist das Wunder, das mit der Wirklichkeit versöhnt
Sarah: Mein Herz ist Dynamit das einen Funken ersehnt
Graf von Krolock und Sarah: [Du bist/Ich bin] zum Leben erwacht! Die Ewigkeit beginnt heut Nacht! Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!
Sarah: Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlieren Jetzt verlier ich fast den Verstand Totale Finsternis Ein Meer von Gefühl und kein Land
Einmal, dachte ich, bricht Liebe den Bann Jetzt zerbricht sie gleich meine Welt Totale Finsternis Ich falle und nichts was mich hält…
Sarah: Manchmal in der Nacht denk ich ich sollte lieber fliehn vor Dir Solang ich es noch kann
Doch rufst Du dann nach mir bin ich bereit, dir blind zu folgen Selbst zur Hölle würd ich fahren mit Dir
Manchmal in der Nacht gäb ich mein Leben her Für einen Augenblick in dem ich Dir ganz gehör
Manchmal in der Nacht möcht ich so sein, wie Du mich haben willst Und wenn ich mich selber zerstör
Ich hör eine Stimme die mich ruft
Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht
Graf von Krolock und Sarah: Sich verliern heisst sich befrein [Du/Ich] wirst dich in [mir/dir] erkennen Was [du erträumst/ich erträum] wird Wahrheit sein Nichts und niemand kann uns trennen
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein! Zwischen Abgrund und Schein Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit [Ich hüll dich/Du hüllst mich] ein in [meinen/deinem] Schatten und [trag dich/trägst mich] weit!
Graf von Krolock: Du bist das Wunder das mit der Wirklichkeit versöhnt Sarah: Mein Herz ist Dynamit das einen Funken ersehnt
Graf von Krolock und Sarah: [Du bist/Ich bin] zum Leben erwacht! Die Ewigkeit beginnt heut Nacht! Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!
Sarah: Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlieren Jetzt verlier ich fast den Verstand Graf von Krolock und Sarah: Totale Finsternis Ein Meer von Gefühl und kein Land
Sarah: Einmal, dachte ich, bricht Liebe den Bann Graf von Krolock: Jetzt zerbricht sie gleich Deine Welt Graf von Krolock und Sarah: Totale Finsternis Wir fallen und nichts was uns hält Graf von Krolock und Sarah: Totale Finsternis Ein Meer von Gefühl und kein Land Sarah: Totale Finsternis! Ich glaub ich verlier den Verstand