Hast du dich nicht schon oft gefragt, Was passiert, wenn du es wagst Deinen eignen Weg zu gehen Nicht mehr in Reih und Glied zu stehen
Siehst du die Zeichen, Tief in der Dunkelheit Hör deine Seele, die nach Vollendung schreit Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke Lass mein Leben los Ananke Ananke Ananke Verflucht im Mutterschoß Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke Ananke
Bist du nicht oft nachts aufgewacht? Hast stundenlang nur nachgedacht, über den Faden, der sich durchs Leben spinnt, Die Zeit, die wie Sand durch die Finger rinnt