Der Tag ist längst vorüber, und die Nacht senkt sich auf mich. Einsame Strassen. Ohne Dich. Trotz all dieser Leere, verspür ich ein Gefühl, das mich weiter vorwärts treibt. weich und kühl. Um mich herum ist nur die Stille, keiner der mich ändern will, nur das kalte Dunkel. Schwarz und still. Um mich herum tanzen die Schatten, doch es ist mir einerlei, heute wird mir klar: Ich bin frei!
Und ich ruf es in die Welt, damit mich alle sehn. Alle die sich nicht trauen, andere Wege zu gehn. Ich tanze auf der Welt und ihrer Oberflächlichkeit, auf dem Reichtum eurer eignen Einfältigkeit. Ich schreie es in den Himmel, das mich heut nichts stoppen kann, kann mich jeder hören, sieht mich jedermann? Diese Nacht ist mein Verbündeter, im Kampf gegen die Macht. Die aus freien Menschen, Marionetten macht.