Ein Blitz am Firmament, ein Grollen durchdringt die Nacht, des Kriegers Wille zum Kampf erwacht, der Regen peitscht ihm ins Gesicht, der Wind fährt durch Mark und Bein, er reitet über Stock und Stein
Des Feindes Fackeln am Horizont, der Tod blickt dir ganz tief in die Augen, was ihn antreibt – sein Glaube, Schlachtgesänge von tausenden Kriegern, der Klang von Stahl auf Stahl, liegt über dem Tal
Stahl trifft auf Fleisch – klaffende Wunden, dem Land verschworen – tief verbunden
Es bebt die Erde, Einzug hält der Tod, das Blut tausender Feinde färbt die Erde rot, den Feind geschlagen und besiegt, Berge von Toten, die man in der Ferne sieht
Verbrannte Erde, geschändete Frauen, Geruch des Todes liegt über dem Land, sie reichen dir die Hand
Walküren am Himmelszelt, begleiten den Krieger nach Walhall, vom Blut des Lebens, fort vom Erdenball
Doch der Tod ist nicht das Ende, nur der Beginn zur letzten Schlacht, Ragnaröks Flammen in der Nacht
An der Seite ihrer Götter, kehren sie wieder Heim, all den Feinden, werden sie niemals verzeihen
Stahl trifft auf Fleisch – klaffende Wunden, dem Land verschworen – tief verbunden
Es bebt die Erde, Einzug hält der Tod, das Blut tausender Feinde färbt die Erde rot, den Feind geschlagen und besiegt, Berge von Toten, die man in der Ferne sieht, es bebt die Erde, Einzug hält der Tod, das Blut tausender Feinde färbt die Erde rot, den Feind geschlagen und besiegt, Berge von Toten, die man in der Ferne sieht