Wenn die Nacht herauf zieht und der Menschen Laerm sich legt Dann zieh' ich hinaus zum jagen, nur der Mond zeigt mir den Weg Wie ein Schatten folg' ich dir, deine Augen sehen zum Licht Doch du kannst mich nicht erkennen, denn ich habe keine Gesicht Auf der Suche nach Erloesung, weiss ich du bist heut' mein Ziel Für dich wird es das Ende sein, für mich doch nur ein Spiel Jetzt steh'n wir uns gegenueber. Ich geniesse meine Wut Und im naechsten Augenblick bade ich in deinem Blut
Grobschlaechter Ich komme zu dir Ich bin der Grobschlaechter Dann spielen wir Dein Blut gerinnt Mein Tag beginnt
Nichts hat mich zu dem gemacht Ich wurde so geboren Ich habe nie gehungert und Ich habe nie gefroren Hab mich nach Liebe nie gesehnt In mir wohnt ein Herz aus Stein Geb' niemanden die Schuld daran Ich will nicht anders sein
Ich bin kein Mensch, kein Mann Oh Nein, ich bin ein wildes Tier Auf der Jagd nach Fleisch und Blut Ich nehm' es mir von dir Der Stahl in meiner Hand ist warm Schenkt dir ein kurzes Leiden Nch eh' der Tag die Nacht vertreibt Wirst du für immer schweigen
(Grobschlaechter) Das Knie zum Kinn (Ich bin der Grobschlaechter) Mein Lustgewinn (Grobschleachter) Und dein Geschrei (Ich bin der Grobschlaechter) Ist bald vorbei
Du wirst dich verkriechen Doch ich kann dich riechen Spuere deine Angst Und dann beginnt der Tanz
Mit jedem Hieb Da steigt mein Trieb Die Hand zur Faust Dein Licht geht aus Ich bin die Kraft Die Leiden schafft Und Heute Nacht Wird Schluss gemacht