Es war einst ein König, mit großer Macht der hat über Gott und den Teufel gelacht er hatte sein Volk gequält und beraubt am Hof hatte er sich sicher geglaubt doch dann kam der Pöbel mit Sense und Axt und hat seinen Herren den Garaus gemacht aber der König, der größte Tyrann der war die Ratte, die schwimmen kann
die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft der war nicht schnell genug, um zu fliehn man sieht die Ratten in Sicherheit ziehn
es war einst ein Prediger, in fernem Land der brachte die Menschen um den Verstand sie gaben ihm alles: ihr Gold und die Tiere und kostbare Stoffe, damit er nicht friere sie brachten die schönste Jungfrau zu ihm und waren bereit, in die Fremde zu ziehn doch schon als sie schliefen und träumten vom
Glück stahl er sich von dannen und kam nie zurück
die Ratten verlassen das sinkende Schiff ...
es brechen die Planken, es neigt sich der Mast es stürzen die Menschen in tödlicher Hast sich tief in die Fluten, doch allen voran entkommt nur die Ratte, die schwimmen kann