Du gleichst den Wellen der See Bestimmt zu seh'n was fern liegt, verdeckt Unerreichbar
Doch Wasser steht niemals still Fließt wie die Zeit Und dein Weg ist noch so weit
Im weißen Licht, berühren Hände dich Und ein scharfes Schwert reißt dein Herz in zwei Macht dich frei von jenem Traum Greif nach dem neuen Tag
Singe ein Lied mit mir von Liebe und Recht Wenn der Himmel sanft das Licht bricht Dunkelheit flieht vor dem Tag Wie ein Knochen hell Gedanken treiben schnell
Leben besteht nicht nur aus glücklich sein und Traurigkeit Auch der Dorn in deinem Herz Er wird trotz des Schmerz' Rose sein
Singe ein Lied mit mir Von Schweigen und Blut Der Regen fällt doch Schlamm weicht nicht der Flut Tief in mir drin schwillt mein Herz voll Wahnsinn und Stolz Hört niemand meinen Groll?
Du gleichst den Wellen der See Bestimmt zu seh'n was fern liegt, verdeckt Unerreichbar Doch Wasser steht niemals still Fließt wie die Zeit Und dein Weg ist noch so weit