Gar schauderlich und heulend pfeift der Wind - und sonst nur Stille. Die Sonne sinkt, kein Licht durch Nebel dringt - mit ihr mein Wille. Endlose Heiden die Schleier tief verhüllen - ein Niemandsland. Trostlose Seiten mein Herz mit Gram erfüllen - am Weltenrand.
Ein Grau in Grau der Welten angesicht - entschwund'nes Hoffen. Die Bäume stehen im Nebel dicht an dicht - im Leid getroffen. Da steh ich nun, im Niemandsland verloren und klar empfunden, Der grimme Herbst, er hat mich auserkoren - in mich gefunden