Schwarz der Himmel - der einst'ge Schönheit Hort Gen Süden ward Glut - und Aschewall gesehen. Schwarz der Wald,der in Feuersbrunst verdorrt In Brand gesctochen die Blätter,welche im Winde wehen. Schwarz die Asche,die sich legt auf unser Gewand Und blutverschmiert die Rüstung,die schützt in dieser Schlacht Schwarz die Zeit,die uns bleibt am Todesrand Ein Gefühl von Hass,zum Kriege entfacht.
Der Krieg schneidet sich in unser Fleisch Und brennt Male,mit stählern' Gekreisch Land und Saat der Hel geweiht Ohn' Huld,voll Inbrunst - zur Kriegszeit.
Am Abgrund des Todes,die Feinde fleh'n Es ist die Angst,die wir erspäh'n ...Doch aus Aschewall dringt edles Herr Zeugt von Wildheit und langem Speer...
Stürmet hinab Hinab ins blut'ge Tal Ihr Schildmaiden Wodans Auf Himmlischem Rosse dar Stürmet hinab Hinab ein weit'res mal Zu wählen die Kühnen Für Allvaters Trosse gar.
Der Krieg schneidet sich in unser Fleisch Und brennt Male,mit stählern' Gekreisch Land und Saat der Hel geweiht Ohn' Huld,voll Inbrunst - zur Kriegszeit.
Stürmet hinab,hinab ins blut'ge Tal Ihr Schildmaiden Wodans,gar unbezwingbar Stürmet hinab,hinab ein weit'res mal Zu leiten die Kühnen in Allavaters Schar.