Die Bahnen laufen durch Waelder und Felder,
Spuren in Nebel gehuellt,
Hinter dem Fenster fallen die Blaetter.
Ich suche
nach meinem Weg zurueck.
Der Zug ist wie eine Patrone
im unendlichen Rohr...
Ich moechte was fragen,
Ich moechte was sagen,
Ich moechte was wissen,
Doch
ich habe nichts vor.
Wie Tropfen streben wir alle zur Erde,
Der Regen hat einen bedrueckt.
einmal vergessen wir muetterliche Haende
und haben
keinen Weg zurueck.
Der Zug ist wie eine Patrone
in einem unendlichen Rohr...
Darf ich nun lachen?
Darf ich nun schlafen?
Darf ich es vergessen?
Nein,
die Sache steht so.
Deine Hoffnung ist ein Funke Leben
in meinem bestaubten Herzen.
Dein Bild an der Brust gereicht mir zur Lust
Dorthin, ueber die Grenze...
Refrain:
Schuesse und Schreie im Kopf,
Wer kann auf dich nun warten?
Und Was?
Vielleicht, gibt's irgendwo ein and'res
Leben fuer dich.
Krieg und Standrecht sind zu Ende,
Und du bist nicht mehr zu verwenden.
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