Abronasius: Bücher, Bücher! Hunderttausend Bücher! Alfred: Herr Professor! Wir massen Sarah finden, bevor es dunkel wird Abronsius: Aristoteles, Empedokles, Aeneas, Parmenides. Und Nikomachos, Diogenes, Antiochos, Maimonides! Schon beim Riechen spürn wir die Weisheit der Griechen. Alfred: Sie wratet hier irgendwo... Abronsius: Mark Aurel und Augustinus. Tacitus, Tibull, und Plato. Peregrinus und Aqunus. Caesar, Cicero und Cato. Schon beim Tasten wird man zum Enthusiasten! Alfred: Er halt sie gefangen... Abronsius: Bei Kant kann sich der müde Geist am reinen Denken laden. Aber wenn der Autor Hegel heißt, wird man am Weltgeist traben. Deutscher Tiefsinn auf Papier gedruckt und alles Erstausgaben! Nur Erbauliches, wohin man guckt. Ein Leben ohne Bücher wär Tortur! Alfred: wir haben nicht viel Zeit... Abronsius: Spinoza und Kopernikus und alle Humanisten. Paracelsius, Leibniz, Crusius. Die frahen Occulisten. Hume und Locke und Hobbes und Mendelssohn. Moral- und Kausalisten. Und descartes, Montaigne und Hamilton und andere Erforscher der Natur. Alfred: Es wird bald dunkel... Abronsius: William Shakespeare, Humbold, Eckhart. Moliere und Macchiavelli. Und Erasmus, Schelling, Kierkegard. Hans Sachs und Mary Shelly. La Fontaine, Tagore, Plinius. Da Gama, Bottecelli. Herder, Maelowe, Poe und Livius. In Leder, Leine, Pappe und Broschur