Geistlos steht in meinem Schatten Ein Extremo, lauert geil, Exkremento abzufassen, Zu verschlingen einen Teil.
Das Gesicht im stumpfen Spiegel, Alle Kraft dem Geld geweiht, Kein Gedanke bricht das Siegel, Nichts, was Räder Vorwärts treibt.
Tollwutkranke Bestien hausen Denen auf der harten Stirn, Die nicht eigne Träume haben, sich vom Geist der andern nähr'n.
Seelen, die vom Neid zerfressen, Dasein wird zum falschen Schein. Unter harten kalten Rippen Muß die tote Leere sein.
Keiner lebt in meinem Schatten, Keiner nimmt mir mein Gesicht. Nur um damit Geld zu raffen, Die gespalt'ne Zunge spricht.
Denn ich habe sieben Leben Und mein Schrei trifft wie ein Stein. Ich kann denen nie vergeben, Die mein Lied dem Tode weih'n.
Angstgespenster werd ich senden; Alles welkt im milden Licht. Schatten gaukeln an den Wänden, Verlischt das letzte Kerzenlicht.
Geistlos steht in meinem Schatten Ein Extremo, lauert geil, Exkremento abzufassen, Zu verschlingen einen Teil.
Ich kann denen nie vergeben, Die mein Lied dem Tode weih'n. Denn ich habe sieben Leben Und mein Schrei trifft wie ein Stein. Denn ich habe sieben Leben Und mein Schrei trifft wie ein Stein.