Vor violetten Wolkenfetzen spannt sie die dunkle Kutsche an, sie ist die Königin der Nacht, hängt schwarze Tücher übers Land.
Und wenn ich meine Augen schliesse, hör ich ihr Lachen mit dem Wind und ich weiss, wir sind gefangen, wo sie ihre Netze spinnt.
Königin der Nacht, Du spielst mit mir ein falsches Spiel, Königin der Nacht, ich weiss nicht was ich wirklich will. Königin der Nacht, Du hast mich ausgelacht. Königin der Nacht, Dein Zauber hält mich wach.
Sie hüllt mich ein in schwarze Linnen, will mir ein wirres Traumnetz spinnen, kann ihrer Macht mich nicht entziehen, aus ihren Fängen nicht entfliehen.