Wär’ ich allein Ich trichterte mich in schlechte Welten in denen würde ich leicht verlorengehen Ich wälzte mich aus bis zur Verflachung Das nächtliche Wandern nagte bös’ an mir verlänge Tribut und Wegegeld Am Ende läge ich dann der Länge nach daneben Ich will das nicht Ich will das nicht allein, d.h.: nicht ich Mal angenommen ich wärte angekommen hätte beschlossen hier zu bleiben nur mal angenommen Wär’ ich allein Ich haute mir die Nächte um die Ohren mich selber irgendwann aufs Ohr Erschöpft und leer Erschöpft und leer Sinnloses Gebrabbel läge hinter mir Leute die ich garnicht kennen will unkenntlich unverständlich mir dann hinterher Ich will das nicht Ich will das nicht allein, d.h.: nicht ich