Terroritorium - Gib mich Frei | Текст песни

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Mutter verzeih mir, doch du musst verstehn, die Zeit ist nun gekommen, ich muss jetzt gehn. Die Kameraden warten schon, die Zeit wird knapp, das ist die letzte Chance, die unser Volk noch hat.

Lauschst du denn nicht auch in der Ferne des Kampfes Geschrei? Sie brauchen doch auch mich, drum gib mich frei!

Ich weiß doch, wie es um dich steht! Genauso wie du weißt, worum es geht! Die Angst und die Verzweiflung sehe ich in deinen Augen, ich komme wieder Heim zu Dir, du musst mir glauben.

Ich gebe auf mich Acht, darauf gebe ich dir mein Wort! Schließt du mich wieder in deine Arme, gehe ich nie wieder fort!

Lass mich ein letztes Mal die Tränen von deinen Wangen wischen, nur noch ein letztes mal, zum Abschied dich küssen. Ganz langsam löse ich mich aus deinen Armen, die mir mein ganzes Leben Liebe und Geborgenheit gaben.

Nun gehe ich, in meinem Kopf habe ich tausende Fragen. Vielleicht werde ich fallen, nur das könnte ich Dir niemals sagen!

Lauschst du denn nicht auch in der Ferne des Kampfes Geschrei? Sie brauchen doch auch mich, drum gib mich frei! Ich gebe auf mich Acht, darauf gebe ich dir mein Wort! Schließt du mich wieder in deine Arme, gehe ich nie wieder fort! Nun gehe ich, in meinem Kopf habe ich tausende Fragen. Vielleicht werde ich fallen, nur das könnte ich Dir niemals sagen!