DER BLICK ZURÜCK AUF DEIN LEBEN ALS WÄRE GESTERN NUR EIN TAG DIE ZEIT BEENDET JEDEN WEG UND SCHLIEßLICH LIEGST DU DA SO KALT UND BLEICH, SO RUHIG UND SANFT ALLEIN IN LANGER NACHT KEIN LICHT ZIEHT DICH HINÜBER UND NIEMALS WIRST DU WACH
OHNE DICH GEH ICH NICHT DIESEN WEG OHNE DICH WEIß ICH NICHT WIE ES GEHT
DIE STUNDEN WERDEN JAHRE DOCH DIE WELT BLEIBT AUßEN VOR ZWEI STIMMEN IN DER STILLE SIND DER EINZIG WAHRE CHOR KEIN SCHRECKEN IN DER FINSTERNIS DIE REISE OHNE ANGST WAS WAR DAS NIMMST DU MIT HINAB NIEMALS GEHT MAN GANZ
OHNE DICH GEH ICH NICHT DIESEN WEG OHNE DICH WEIß ICH NICHT WIE ES GEHT
ERLEB DIE EWIGKEIT DER NACHT, DIE DUNKLE, SÜßE KRAFT NIMM DIE HAND, KOMM LASS ALLES HINTER DIR ERLEB DIE EWIGKEIT DER NACHT, DAS LEBEN NACH DEM TAG WUNDEN SIND VERGANGENHEIT, SEI BEI MIR
DAS UNBEKANNTE NIMMST DU AN DAS DUNKEL WIRD VERTRAUT EIN LEBEN NACH DEM LEBEN UND DIE ERINNERUNG VERBLASST VERGESSEN HIER UND DRÜBEN DORT DENN DIE ZEIT HEILT ALLE PEIN HIER ZÄHLT NUR DER AUGENBLICK UND HIER BIST DU GANZ MEIN