Der Traum der Zukunft, die du siehst, er schwindet Und mit ihm schwindet das Verstehen Die Welt unter der Sonne muss vergehen Bis alles sich in neuen Bahnen windet.
Was gestern du gewusst, gilt morgen nicht mehr Vergeblich ist's, bleibt Hoffnung unerfüllt. Dein Leid verkommt bis nichts mehr gilt Das Glück, das einstmals war, blendet wie Lichter.
Doch Winter geht und Schnee und Kälte Und Frühling blüht, als ob's das Leben gelte Es gilt! Denn alle Dinge altern und vergehn.
Die Tränen hält auch keine Eitelkeit! Du weißt es, wenn sie kommt, die Zeit. Dann wird die Welt sich ohne Änd'rung drehn!