Liv: “Gleichwohl hast du deine Augen versteckt Lichtschein hinter der Dunkelheit; Ein Licht das mir gezeigt hat, Daß du von Angst erfüllt bist. Erzähle mir bitte Warum du diese Angst in Dir trägst?!”
Raymond: “Meine Augen sind so dunkel, Auch sind die Visionen schwarz, Schwarz wie die Nacht; Der Dämmerzustand des Menschen - Ist meine Zeit des Daseins.”
Raymond: “Ich bin so alleine; Einsamkeit in Ewigkeit - Gedanken nur für mich, Mit dem Schatten flüstere ich - Mit dem Schatten tanze ich - Einsam wandere ich, Das Blut begehre ich: Totentanz.”
Liv: “Tanze nicht mehr mit dem Schatten, Tanze bitte nicht über das Grab; Tanze mit mir den Walzer Luzifers. Ich sehne mich nach deiner Liebe - Um zu Finsternis zu werden.”
Raymond: “Den tödlichen Kuß zu empfangen; Folge der Finsternis in das Nichts! - Süßer Nektar auf deinen Lippen; Ein Rinnsal blutfeuchtes Leben, Ich lecke die Liebe aus deinem Gesicht, Ich lecke den Haß aus deinem Gesicht.”
Raymond: “Ein so berauschendes Gefühl: Meine bittere Existenz zu schmecken!”
Liv: “Für immer und unendlich: Ein Seelsorger deiner bin ich.”
Liv: “Laß mich Deinen Kuß begrüßen: Den selbstzerstörerischen Kuß...”
Raymond: “Gebe dich mir hin!, Ich war von Trauer erfüllt, Ich war so untröstlich, Doch du hast die Liebe entfacht...”
Liv: “...Bis ich sterbe, umarme mich, Und ich werde wieder auferstehen... Ich liebe dich...”