Er war der Vater, sie noch ein Kind Wenn die Mutter schlief, kam er zum Streicheln jede Nacht Verrate uns nicht, hat er ganz leis' zu ihr gesagt
Mutter wird weinen, wenn du's ihr erzählst Also sei schön brav, stell nicht in Frage was wir treiben Wenn sie dich fragen, wirst du schweigen wie ein Grab
Und jeden Abend schaut sie auf Schickt ein Gebet zu ihm herauf Ach, guter Gott kannst du mich hören Ich will dich wirklich nicht lang stören Zwei weiße Flügel wünsch ich mir Dann flieg ich ganz weit weg von hier
Winterkinder Sind die Kälte schon gewohnt Zu heiß das Blut ihrer Adern Winterkinder Verharren stundenlang im Schnee Unt Träum von wärmeren Tagen
Keiner sah was, die Welt war Blind Weil die Guten manchmal böse sind Und was nicht sein darf, kann nicht sein Und so blieb sie allein
Kaum war es Sommer, war sie nicht mehr da In einem Brief getränkt in Tränen Nahm sie Abschied von all denen Die nicht wussten was geschah
Und jeden Abend schaut sie auf Schickt ein Gebet zu ihm herauf Ach, guter Gott kannst du mich hören Ich will dich wirklich nicht lang stören Zwei weiße Flügel wünsch ich mir, Dann flieg ich ganz weit weg von hier
Winterkinder Sind die Kälte schon gewohnt Zu heiß das Blut ihrer Adern Winterkinder Verharren stundenlang im Schnee Und Träum von wärmeren Tagen
Winterkinder Sind die Kälte schon gewohnt Zu heiß das Blut ihrer Adern Winterkinder Verharren stundenlang im Schnee Und Träum von wärmeren Tagen
Winterkinder Sind die Kälte gewohnt, gewohnt Winterkinder Sind die Kälte gewohnt, gewohnt