Es ist mitten in der Nacht, ich bin aufgewacht schwei?gebadet, hab' ich mich aufgemacht in eine Welt, die zerfallt, die mich qualt, die gar nicht erst verspricht, was sie sowieso nicht halt
Ich laufe durch die Nacht, Lichter fliegen vorbei immer schneller, ich hor' von irgendwo Geschrei ich wei? nicht wo ich bin, ich wei? nicht mehr wohin es ist mir auch egal, es hat doch sowieso kein' Sinn
Und ich spring' in dem Moment wach' ich auf, schwei?gebadet ich halt's nicht aus, ich muss hier sofort raus und ich lauf' und ich lauf' und ich lauf' und ich lauf' und ich lauf' und ich lauf' und ich lauf'
Dir entgegen, um mich dir zu ergeben um mit dir zu schweben, um mit dir zu SEIN !
UM MIT DIR ZU SEIN UM MIT DIR ZU SEIN
Immer weiter durch die Nacht, alles dreht sich im Kreis dieses komische Gefuhl, dass man nicht mehr wei? Was ist richtig? Was ist falsch? Was ist bose? Was ist gut? und ich gehe langsam unter in der Flut
In Gedanken an dich, es ist kein Ende in Sicht in irgendeinem Fenster spiegel ich mich mein Gesicht zerbricht, denn ich sehe was ich bin und was ich sehe macht doch sowieso kein' Sinn