Ich sage gar nichts, weil ich weiß: Du verstehst mich ohne den Kram. Du sagst gar nichts, weil du weißt, dass ich dir oft genug entgegen kam. Ich sehe deine Träne und ich muss nicht erwähnen, wie sehr mich das verletzt. Doch du solltest wissen: Es geht mir echt beschissen. Da hat sich so viel festgesetzt.
Ich habe völlig verlernt, zu leben. Hab mich in unserer Welt aufgegeben. Wir leben nur für den Traum, den wir träumen, ohne nur einmal die Fakten einzuräumen.
Ich sage gar nichts, weil ich weiß: Unser Film hat kein Happy End. Du sagst gar nichts, weil du weißt, dass unser Paradies seit Wochen brennt. Ich habe so oft zugehört, wenn du im Schlaf erzähltest, dich immer damit quältest, was du nicht hast und suchst. Bin immer da gewesen als dieses Lebewesen, das du zwar liebst und doch verfluchst.
Ich habe völlig verlernt, zu leben. Hab mich in unserer Welt aufgegeben. Wir leben nur für den Traum, den wir träumen ohne nur einmal die Fakten einzuräumen.
Ich sage gar nichts, weil ich weiß, dass diese Stille unsere letzten Worte sind. Du sagst gar nichts, drehst dich einfach nur um und ich weiß, dass ab jetzt alles neu beginnt.