die schwarze welle der bomber über dem schlafenden land jagte uns, den stillen grauen zug in schnee am tages rand
zunächst sahen wir alle die welt in flammen aufgehen es musste ein jeder mann sein haus zum abschied niederbrennen
und wenn die waffen dann schweigen fängt ihre wanderung an die arme menschenschaar, die sich den blick zurück nicht mehr leisten kann
als dann im endlosen schnee verschwand der kleine bruder in dem himmelsblute zeigte sich der lächelnde henkersknecht
auf den fersen lauert der schnitter tod der himmel legt ein leinentuch auf unsre not unser lager steht in kälte vor der wahl: grenzübergang oder himmelfahrt