über den Dächern ist es so kalt und so still. Ich schweig deinen Namen, Weil Du ihn jetzt nicht hören willst. Der Abgrund der Stadt verschlingt jede Träne die fällt. Da unten ist nichts mehr, Was dich hier oben noch hält.
Ich schrei in die Nacht für Dich, Lass mich nicht im Stich, Spring nicht. Die lichter fangen dich nicht, sie betrügen dich. Spring nicht. Erinner dich an dich und mich, Die Welt da unten zählt nicht, Bitte spring nicht.
In deinen Augen scheint alles sinnlos und leer. Der Schnee fällt einsam, Du spürst ihn schon lange nicht mehr. Irgendwo da draußen bist Du verloren gegangen. Du träumst von dem Ende, um nochmal von vorn anzufangen.
Ich weiß nicht wie lang, Ich dich halten kann. Ich weiß nicht wie lang.
Nimm meine Hand, Wir fangen nochmal an. Spring nicht.
Und halt Dich das auch nicht zurück. Dann spring ich für Dich.