Sag mir, was hast du getan? Schütte aus dein Herz und Auge Sag was ist dir wiederfahrn, dass es solch Ausmaß annahm? Sag was hast du dir gedacht? So beseelt von Rausch und Rage stelltest du dich dieser Schlacht, abgestürzt in einer Nacht Was ist los mit dir? Was trägst du in dir, (Oho!) dass deine Aufruhr nicht zu bändigen vermag? Doch du weißt, wir sind eins, denn ich fühle deinen Pulsschlag nah bei mir. Wir sind eins, doch ich fürchte, dass ich ihn einmal verlier. Wir sind eins, denn ich bin vertraut mit jedem Teil von dir. Wir sind eins, doch ich fürcht ihn zu verliern. Seh dich an, dein Spiegelbild ist von Leben so gezeichnet. Liebesdurst nie ganz gestillt, so versagt, so weit verfehlt. So weit weg ich zöger nicht. Willst dein Wort im Winde sähen. Mach aus deinen Schatten Licht, wir sind eins, nur du und ich. Was ist los mit dir? Was trägst du in dir, (Oho!) dass deine Aufruhr nicht zu bändigen vermag? Doch du weißt, wir sind eins, denn ich fühle deinen Pulsschlag nah bei mir. Wir sind eins, doch ich fürchte, dass ich ihn einmal verlier. Wir sind eins, denn ich bin vertraut mit jedem Teil von dir. Wir sind eins, doch ich fürcht ihn zu verliern. Lösch den Gedanken, mal Uneinigkeit, du bist nicht Schuld, warum tut es dir leid? Fehler verschwinden im Strudel der Zeit. Ich bin bereit! Wir sind eins! Wir sind eins! Doch du weißt, wir sind eins, denn ich fühle deinen Pulsschlag nah bei mir. Wir sind eins, doch ich fürchte, dass ich ihn einmal verlier. Wir sind eins, denn ich bin vertraut mit jedem Teil von dir. Wir sind eins, doch ich fürcht ihn zu verliern.