Es existiert ein Moment, wenn die Dunkelheit einen heranwinkt, wilder Sturm wird aufkommen, und es ist als ob die Distanz von Traum und Wirklichkeit verwischt. Eine eisige Brise wuetet und lacht heiser auf.
Rendevous in der Unendlichkeit, der Sternenhimmel verblasst, das Universum ist ein Teil des Windes. Er kontrolliert die Schatten und das Licht sowie er seine Gestalten beliebig verändert.
Ploetzlich starrt er auch mich an, langsam langsam naehert er sich mir so nah, ein kuehler Hauch auf den Schultern, ein Fluestern: "Lass uns am ueblichen Orte treffen."
Wind blows inside of Eyes
Man sagt, hinter dem Turm von Babylon gibt es einen Springbrunnen, der Wind berichtet von Traenen, die der Quelle entsprudeln und er droht mit Leid und Glueck, und ich hoere ein Fluestern: "Halt' mein Glitzern fest!"
Und schon verschmelze ich mit der Fontaine langsam langsam und ich zerfliesse. Doch der Wind ruft mir vom Wachturm zu: "Lass uns am ueblichen Orte treffen."