Ich schaue dir ins Gesicht, das vor mir steht,doch erkenn' ich dich nicht mehr. Wo bist du? Wo bist du, von gestern,du?
Einst im Nebel sah ich dich so wie hinter milch'gen Glas gestellt, du warst mir nah und doch weit entfernt.
Einst im Mondschein sahst du grad'aus wie in gläserne Haut gesteckt du warst mir gut doch entfremdet.
Einst im Lenye dachte ich fest, daß du zu mir gehörst, zu mir, Wir waren eins, ja im Herzen fest.
Einst im Garten nahm ich Abschied, doch fühlte ich dich nah dabei, obwohl wir uns trennen mußten. Lange hab' ich ganz vergessen, daß du mir plötylich fremd werden könntest.
Heute siehst du wieder starr aus, als ob du des andern Maske trügst.
Einst im Lenze,dachte ich fest, daß du zu mir gehörst,zu mir, wir waren eins, ja,im Herzen fest.
Einst im Garten nahm ich Abschied, doch fühlte ich dich nah dabei, obwohl wir uns trennen mußten.
Ich schaue dir ins Gesicht, das vor mir steht, doch erkenn' ich dich nicht mehr. Wo bist du? Wo bist du, von gestern,du?