Nach der Sonne Untergang Sternenhagel immer alles auf mich drauf Narbenacker wundgeweinte Augenringe organbewusst und irgendwann ist dort zu spät was oben ist fällt nun herab die Kälte steigt nach jeder Liebe eine Zahl wie abgehakt mit meiner Mahnung kam Gewalt hungert die Angst in mir in diesem faulig satten Nebel der mich erstickt wie ein kleines Trüffelschwein in Dreck gebissen alles sich im Rausch beweisst zum Leichenfest ein letzter Tag in falscher Richtung als Kübelreiter Grubengräber in eigene Fallen sich fallen lässt dieser Sarg muss für das Leben halten klägliche Vereinsamung gottverhasst niemals Licht und keine Farben wie Röntgenbilder immer kommt der Tod von hinten die feige Sau