Die Zeit steht still in diesem Raum Doch merken's andere Menschen kaum. Es steht die Luft hier in der Schwebe, als ob der Wind auch nicht mehr lebe. Die Stille schmerzt in meinen Ohren; Ich wuenscht ich haett dich nicht verloren. Waehrend Traume sich erinnern, an die Zeit vor unserer Zeit, vergisst du alle Sorge, was dir ein wenig Kraft verleiht. Du enthaelst dich vieler Dinge, erklaerst dich klug als Philosoph. Du entehrst so viele Dinge Bist dir hoerig wie ein Zof! <Refrain>(immer zweimal):> Wirst du mich nie verstehen? Wirst du denn nie verstehen? Hast du noch nie gesehen, wie meine augen glitzern? Keiner mag dir mehr vertrauen, schenkt kein wort dir edler Gunst. Siehst deinen Schatten schon verschwinden, dort am Horizont im Dunst. Denn es ist Zeit, fuer eine neue Melodie, fuer eine neue Phantasie, fuer eine neue Harmonie. <Refrain> Ich stehe auf und geh nun fort, an einen fremden, fernen Ort. Gesichter reden auf mich ein So werd ich nie zu Hause sein. <Refrain>