Ich stand an einer Autobahn den Daumen ausgestreckt. Da hielt ein roter Porsche an und öffnet sein Verdeck. ‘Ne Frau wie aus dem Bilderbuch fragt mich: "wohin soll‘s geh’n ? Du bist mein Typ komm steig doch ein", doch ich konnt‘s nicht versteh’n.
Denn ich weiß, sie war ‘ne Lady und ich bin ein Tramp, ich denk‘ jeden Tag an sie, seit ich sie kenn‘. Denn ich weiß, sie war ‘ne Lady und ich bin ein Tramp ich wollt sie nicht verletzen, doch sie konnt‘ nicht ersetzen, was mir an meiner Freiheit so gefällt.
Als ich in ihrem Auto saß, da wurde mir bald klar. Uns trennten tausend Dinge auch wenn sie das wohl nicht sah. Sie wollt‘ mich mit nach Schwabing nehmen in einem Schickeria-Pub. Ich sagte ihr: "Halt‘ bitte an" und lehnte dankend ab.
Denn ich weiß, sie war ‘ne Lady und ich bin ein Tramp, ich denk‘ jeden Tag an sie, seit ich sie kenn‘. Denn ich weiß, sie war ‘ne Lady und ich bin ein Tramp ich wollt sie nicht verletzen, doch sie konnt‘ nicht ersetzen, was mir an meiner Freiheit so gefällt.
Denn ich weiß, sie war ‘ne Lady und ich bin ein Tramp, ich denk‘ jeden Tag an sie, seit ich sie kenn‘. Denn ich weiß, sie war ‘ne Lady und ich bin ein Tramp ich wollt sie nicht verletzen, doch sie konnt‘ nicht ersetzen, was mir an meiner Freiheit so gefällt.