"frühlingsgleiche winde rauschen um uns durch der wälder grün; nicht mit göttern wollt' ich tauschen! mehr kann man den tod nicht flieh'n."
nur flüchtig' flammen alten glückes, bitt're bilder einen sich in der fremdnis deines blickes; ich wollte nur, ich kannte dich, flehentlich.
und als, so scheint's, die zeit erstillt, bald so, als sei's für uns allen, hebt sturm in mir, doch wind weht mild; sag's: diesmal lassen wir ihn nicht die ahnung uns'rer ferne sein.
heb' sturm in mir!
und doch: wir weilen welk im dämmerlicht, das droht uns hundert schatten; und wehe mir! ich atme hatten! ist denn fürwahr die zeit vorbei, in der wir träumend wachten und voller kraft und schwärmerei dem tod entgegenlachten?
nein, kein zurück untflammt uns hier, in letztem schein verbirgt der tag - ungleich der nacht, so wünscht' ich mir -, was einst im wind der wälder lag.