Unterwegs in weite Länder Hat er plötzlich sich verlaufen Er fragte jeden, laut schnaufend „Wo ist mein Haus?“
Es ist fort, dein Hort, dein Hort, dein Hort Es ist fort, dein Hort, dein Hort, dein Hort Wo es war, gibt’s nichts mehr ganz und gar Wo es sein wird, weiß der Wind, weht er lind, sieht er weit, doch schweigt
Unterwegs in fremde Länder Hat er jäh die Ruhe verloren So fragte er versetzt in Panik „Wo ist Geliebte meine?“
Sie ist fort, dein Hort, dein Hort, dein Hort Sie ist fort, dein Hort, dein Hort, dein Hort Wer sie liebt, wen sie liebt, wen sie liebt, wer sie liebt, der stirbt Weil es ihn bei ihr nicht mehr gibt
Vergib mir!
Dreh dich nicht um, Verlust treibt Schmerz vergeht, der Gipfel bleibt Der Gipfel wartet!
Dort, wohin du gehst, war noch keiner zuvor Dort, wohin du gehst, war noch keiner zuvor Du, ersteig deinen Berg, unterwirf ihn nur dir Auf der Spitz´ siehst du nicht, was’d verlierst