Die Promenade
Frag mich nicht warum und wieviel
Nimm mir Haut für deine Stiefel
Lass dich reich mit mir verzieren
Nur so dürfen wir spazieren
Meine Linse sei nun dein
Sinkt in deinem Äugelein
Meiner Zunge rote Boa
Schläft dir bei Adamsapfel nah
Ja… schon nah…
Meine Rippen glatt vom Fett
Passen dir als das Korsett
Zieh mich denn an als ein Kleid
Weil ich in der Zelle bleib
Und dann begreifst du
Und dann begreifst du
Und dann begreifst du
Wie es ist…
Sieh, was ich seh und wend dich nicht ab
Fühl, wie ich fühle mitte im Brand
Du zitterst vor Abscheu
Hoff nicht mal, es mich nicht reut
Schöner Tag, du promenierst
Doch Gesichter, die du triffst,
Hat der Ekel aufgefresst,
Widerwärtig und grotesk
Kleidung aus meinem Stoff
Gar wie Herz, unruhig klopft
Du erschreckt, wie ich einst war
Jetzt ist auch dir alles klar
Sieh, was ich seh und wend dich nicht ab
Fühl, wie ich fühle mitte im Brand
Du zitterst vor Abscheu
Hoff nicht mal, es mich nicht reut
Mehr als nur Wut, vier wilde Reiter
Ketten sich los für alle Zeiten
Strom sie stoppt und keiner weint
Weiter gehst du schon allein
Sieh, was ich seh und wend dich nicht ab
Fühl, wie ich fühle mitte im Brand
Du zitterst vor Abscheu
Hoff nicht mal, es dich nicht reut
Mehr als nur Wut, vier wilde Reiter
Ketten sich los für alle Zeiten
Strom dich beisst, nun sind wir quitt
Ich nehm dich auf die Reise mit
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