Herr, Du gehst langsam den Weg entlang durch die Menge voll Feindseligkeit. In jenen, die einst für Dich Palmen gestreut, siehst Du Herzen voll Bitterkeit.
Du, Jesus Christus, Du Gottessohn, König und Herr dieser Welt, hältst der Last des Kreuzes nicht länger stand, und Du stolperst und neigst Dich und fällst.
Refrain: Deine Macht und Ehre, Deine Herrlichkeit liegt im Staub, liegt im Staub. Deine Kraft und Hoheit, Deine Ewigkeit wird ihrer Würde beraubt.
So wie nun Du, Herr, im Staube liegst, hab ich mich selbst so oft schon gesehn. Wie viele Male ist dieser Fall in meinem eigenen Leben geschehn?
Ich jedoch falle durch eigne Schuld, wenn ich mich von Dir wegbegab, Du, Herr, Du fällst nur durch meine Last, fällst mit mir, fällst für mich tief hinab.
Refrain: Deine Macht und Ehre, Deine Herrlichkeit liegt im Staub, liegt im Staub. Deine Kraft und Hoheit, Deine Ewigkeit wird ihrer Würde beraubt. Text&Musik: Ulrike Zengerle