Mit Phosphor angesteckt Verglüht und abgebrannt Gepeitscht und kahlgeschoren Okkupiert und umgerannt Schwarze Erde, kahles Land
Der Himmel brennt Kreaturen sieht man weinen In dieser Hölle wird keinem Mehr die Sonne scheinen
Böses Feuer, ohne Bann Steckt lichterloh die Erde an Geschändet, kahlgeschoren Schon gestorben, kaum geboren Keine Heimat und kein Vaterland Alles stirbt, es ist das Ende Kein Fürst, keine starke Hand Bringt die Schicksalswende Gemordet, geschändet, abgebrannt Schwarze Erde, kahles Land
Der Himmel brennt Sogar die Steine weinen Es ist ew'ge Nacht Keiner traut mehr Keinem
Das Ende naht mit roter Glut Doch keiner aus meinem Geschlecht Brennt noch so grausam Gottes Wut Bangt um Leben oder Recht
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin Man nennt mich Nephilim Ich war, werde sein und ich bin Auf ewig ein Nephilim