Die Sonne scheint, die See liegt still Das Ruder dreht gegen Flut und Wind Der Himmel fern erhebt sich zum Tag Die Sicht ist weit, frei und klar Die Nautik auf Neuland geographisch zentriert Gegen jede Angst Ungewissheit kalkuliert Fern der Heimat und dem Herz das sehnlich vermisst Und doch im Sturm ganz nah bei mir ist
Alles was ich will, alles was ich hab Trage ich in mir auch dort, wo ich noch nie war Alles was ich bin, alles was ich war Nehme ich mit auf Kurs dorthin, wo ich noch nie war
(Wir sind auf Kurs) (Auf Kurs x2)
Jeder Mensch, der mich stützt und führt Selbsterwählt zu geben auch wenn er alles verliert Für den Stolz und die Hoffnung Dem Streben nach Glück Auf zu neuen Ufern ohne einen Blick zurück Höre in die Welt zwischen Weite und Grad Zwanzigtausend Meilen hinter Nacht und Tag Auf der Suche nach Bestimmung Dem unentdeckten Land Bedeutet jener Traum vielleicht doch Untergang
(vielleicht doch Untergang x2)
In jener stillen Stunde, jenem kalten Augenblick, Wenn dein Puls gefriert Und es dich nach unten zieht Ist der Weg zu Ende Und all das Jagen nach dem Glück? Musst du tun, woran du glaubst, Damit du weisst, wer du wirklich bist?
Alles was ich bin, alles was ich war Nehme ich mit auf Kurs dorthin, wo ich noch nie war Alles was ich bin, alles was ich hab Trage ich in mir auch dort, wo ich noch nie war Alles was ich bin, alles was ich war Nehme ich mit auf Kurs dorthin, wo ich noch nie war