Die Kolben schlagen stumm im Lauf. Es ruft das Horn zum Berg hinauf, Mit Kohlenglut und Feuerschein an Täler, Tannen und Seen vorbei. Der Gipfel ruft uns aus der Ferne. Die Reise zieht uns in die Berge.
Wir steigen an, bis wir am Himmel sind. Hoch hinaus bis zum Wolkenrand der Welt. Wir ziehen los, immer weiter, immer höher, und immer schneller, bis zum Himmel um die Welt. Wir sind die Gipfelstürmer!
Die gleißende Stahl führt uns den Weg Es reicht der Pfad, es zittern Höhen Im Eisentier durch Schnee und Sturm Die Berge spiegeln unser Horn Vom Himmelrand ruft uns die Ferne, die Freiheit zieht uns in die Berge
Wir steigen an, bis wir am Himmel sind...
Und irgendwann, wenn wir den Gipfel im Licht sehen, ist das Glück zum Greifen nah, dort oben zu stehen, ist das Glück zum Greifen nah, bis zum Himmel um die Welt.