In meinem Traum Kann ich sehen Wie du vor mir stehst Das wird nie vergehen
Jede Nacht In meinem Traum Du weinst leise Tränen Doch du musstest gehen
Wir glaubten fest daran Dass uns nichts trennen kann Wir lebten wie der Tag Was uns am besten lag
Die Welt war uns egal Sie war zu blass und schal Doch von derselben Art Haben wir uns nichts erspart
Der Weg, der uns gefällt Wir gegen den Rest der Welt Geführt vom eigenen Licht Und Zweifel gab es nicht
Gelebter Selbstbetrug Wir kriegten nie genug Denn das mit uns war klar So klar wie nie was war
Und dieser eine Augenblick Der kommt in jeder Nacht zurück In deinen Augen dieses Flehen Doch du musstest trotzdem gehen Du musstest trotzdem gehen Du musstest gehen