Veritas Invictus - Sehnsucht | Текст песни

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Auf der Suche nach irgendetwas Auf der Flucht vor irgendwem. An all den Tagen, in all den Nächten Die monoton vorübergehn’. Ich hass’ die Menschen um mich herum, so wie ich es hass allein zu sein, vertreibe Einsamkeit mit Geistern betäube Angst mit schwarzem Wein.

Mit der Zeit kam die Erkenntnis, dass nicht jede Wunde heilt, mit ihr verließ mich dann die Hoffnung, die in weiter Ferne nun verweilt. Ich stelle Fragen wie besessen im Rausch nach einer Antwort und kehr’ zurück mit leeren Händen an diesen verflucht-vertrauten Ort.

Wie lange noch bis die Unendlichkeit vergeht? Wie lange noch bis die Unendlichkeit vergeht?

An den Tagen träume ich, was in den Nächten ich nicht kann, von den Dingen die ich fürchte, die ich selbst von mir verlang. Ich bin gescheitert an dem Glauben, dass es vorübergeht - wie oft hab ich mich schon in diesem Kreis gedreht?

Wenn ich einmal gehe, wer erinnert sich an mich? Nur an das, was ich nicht schaffte, doch was ich wollte, sehen sie nicht. Die Zeit läuft an mir vorbei, verstreicht weiter ohne ein Wort, und wieder kehre ich zurück an diesen verflucht-vertrauten Ort

Wie lange noch bis die Unendlichkeit vergeht? Wie lange noch bis die Unendlichkeit vergeht? Wie lange noch bis die Unendlichkeit vergeht...

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